Wenn du Angehöriger eines Betroffenen mit einem Spielsuchtproblem bist und mit uns darüber sprechen möchtest, ermutigen wir dich, dies zu tun. Unsere Mitarbeiter im Kundendienst haben immer ein offenes Ohr für dich und sind im Umgang mit Fällen dieser Art ausgebildet.
Dennoch ist es wichtig, dass du weißt, dass unsere Mitarbeiter aufgrund des Datenschutzgesetzes keine Informationen über unsere Kunden diskutieren oder herausgeben können. In der Regel bitten wir dich um eine Fotoidentifikation (Personalausweis, Fahrerlaubnis, etc.), einen Wohnsitznachweis (z. B. letzte Strom-/Wasserrechnung mit Angabe von Name und Adresse) sowie um eine Darstellung, in welchem Verhältnis du zu der besagten Person stehst. Darüber hinaus benötigen wir eine kurze Beschreibung der Situation und deiner Sorge sowie deine Kontaktdaten, damit wir auf dich zurückkommen können, nachdem wir uns mit dem Sachverhalt befasst haben.
Nachdem wir alle notwendigen Informationen erhalten haben, legen wir den Fall unserer Abteilung für Spielsuchtprävention vor, welche dann aufgrund deiner uns zur Verfügung gestellten Informationen den Fall gründlich ermittelt. Das Hauptziel dieser Abteilung ist es, ein verantwortungsbewusstes Spielen unserer Kunden zu gewährleisten. Somit kannst du versichert sein, dass der Fall mit größter Sorgfalt bearbeitet wird.
Wir verstehen, dass es sich hierbei um ein sensibles Thema handelt. Deshalb möchten wir dir versichern, dass alle Inhalte unserer Kommunikation streng vertraulich behandelt werden. Bei Fragen zu einem solchen Fall sind wir jederzeit für dich da und helfen gerne weiter.
Sie können auch unsere spezielle LeoSafePlay-Seite besuchen, die Informationen darüber enthält, wie Sie jemandem, den Sie lieben, helfen können, wenn er Symptome von Spielproblemen zeigt.